ePredigt vom 26.12.2009 ( Hebräerbrief 1, 1-3)Nachdem Gott vorzeiten, vielfach und auf vielerlei Weise geredet hat zu den Vätern durch die Propheten, hat er in diesen letzten Tagen zu uns geredet durch den Sohn, den er eingesetzt hat zum Erben über alles, durch den er auch die Welt gemacht hat. Er ist der Abglanz seiner Herrlichkeit und das Ebenbild seines Wesens und trägt alle Dinge mit seinem kräftigen Wort und hat vollbracht die Reinigung von den Sünden und hat sich gesetzt zur Rechten der Majestät in der Höhe. 
   
   
 ePredigt vom 20.12.2009 (Philipper 4; 4-7) Freuet euch in dem Herrn allewege, und abermals sage ich euch: Freuet euch ! Eure Güte lasst kund sein allen Menschen ! Der Herr ist nahe ! Sorgt euch um nichts, sondern in allen Dingen lasst eure Bitten in Gebet und Flehen mit Danksagung vor Gott kund werden ! Und der Friede Gottes, der hö­her ist als alle Vernunft, bewahre eure Herzen und Sinne in Christus Jesus. 
  ePredigt vom 13_12_2009 (1.Korinther 4; 1-5)  
Dafür halte uns jedermann: Für Diener Christi und Haushalter über Gottes Geheimnisse. Nun fordert man nicht mehr von den Haushaltern, als dass sie für treu befunden werden. Mir aber ist's ein Geringes, dass ich von euch gerichtet werde oder von einem menschlichen Gericht; auch richte ich mich selbst nicht. Ich bin mir zwar nichts bewusst, aber darin bin ich nicht gerechtfertigt; der Herr ist's aber, der mich richtet. Darum richtet nicht vor der Zeit, bis der Herr kommt, der auch ans Licht bringen wird, was im Finstern verborgen ist, und wird das Trachten der Herzen offenbar machen. Dann wird einem jeden von Gott sein Lob zuteil werden. 
 ePredigt vom 06.12.2009_Jakobus 5;  7-8  
   
   ePredigt 22.02.2009_Markus 8, 31-38